Sweet As
So, da bin ich wieder und Neuseeland ist fuer mich nun schon bald Vergangenheit. Bin jetzt grad in Queenstown, der selbsternannten Adventure-Capital of the world (hier kann man einfach alles machen, was irgendwie verrueckt ist und den Adrenalin-Spiegel hebt!!!), und hier endete gestern auch meine zweite Stray-Tour.
Am Donnerstag morgen gings ja dann ab auf Eis, um genau zu sein auf den Franz Joseph Gletscher. Das Besondere an diesem Gletscher ist, dass drumherum "Regenwald" waechst, er nur 20km vom Meer entfernt ist und auch nicht sehr hoch ueber dem Meeresspiegel liegt (kann mich an die genaue Hoehe nicht mehr erinnern). Einen derarrigen Gletscher gibt es weltweit nur 3 Mal, zwei davon in Neuseeland un der andere ist in Suedamerika. Der Franz Joseph kann ausserdem bis zu 6m am Tag voranschreiten, der Durchschnitt liegt aber bei einem Meter pro Tag.
Ja, und da sind wir dann also draufgeklettert. Hatten nen supernetten irischen Guide dabei, der zum Glueck nen angenehmen nicht irischen Akzent sprach und dann gings los. Erstmal sind wir etwa ne Stunde durchs Tal gewandert bis wir ueberhaupt erstmal da waren und dann sah der Gletscher auch noch saumaessig dreckig grau aus. Na toll, dacht ich, so hatt ich mir das ja nicht vorgestellt. Hatte eher so weiss und blau erwartet, aber gut, nu war man schon mal hier und dann wird natuerlich auch draufgeklettert.
War ganz schoen derbe steil zu Anfang und damit man ueberhaupt hoch kam waren erfahrene Guides schon seit Stunden dabei, Stufen ins Eis zu hauen, aber trotzdem wars klettern noch ganz schoen anstrengend und vor allem rutschig. Das dauerte ganz schoen lange bis man oben war, dabei sah der Franz von unten gar nicht so riesig aus. Bei dem ganzen Aufstieg war das Eis oeben drauf total dreckig und voller Felsbrocken und Geroell und da fiel mir doch tatsaechlich wieder etwas ein was ich im Erdkunde-Unterricht gelernt hatte: Gletscher transportieren Felsen und Geroell vor sich her! Welcher Lehrer auch immer versucht haben mag, mir da etwas beizubringen, das hab ich mir gemerkt! *g*
Als wir dann den Aufstieg erstmal hinter uns hatten wurds wesentlich angenehmer und vor allem war das Eis strahlend weiss und an vielen Stellen sogar richtig klasse hellblau. Das sah total toll aus!! Ja, da sind wir dann noch ein paar Stunden herumgewandert, bergauf, bergab, durch Hoehlen und Gletscherspalten... Hui, aber an so mancher Stelle musste man sich ganz schoen ueberwinden, wenns dann zum Beispiel neben einer recht tiefen Gletscherspalte herlief, dann auf die andere Seite springen musste und man aber nur einen recht kleinen Fleck zum landen hatte. War doch ein kleines Wunder, dass da alle heil drueber gekommen sind! An einer Stelle sind Kym (Kanadierin) und ich dann doch mal ganz bloed abgerutscht, weil wir wohl zu viel gequatscht hatten, anstatt zu gucken wo wir hintreten und wenn man erstmal rutscht dann ists auch eh zu spaet. Ist schon nen scheiss Gefuehl, wenn man sich noch an der Wand festkrallen will und man aber einfach nur rutscht... Naja, jedenfalls lagen wir dann beide in dieser Spalte und steckten dann aber auch erstmal so fest, dass wir irgendwie gar nicht wussten wie wir da rauskommen sollten. Haben uns total scheckig gelacht, war ja auch nicht tief und einfach nur urkomisch. Unser Guide fands auch tierisch lustig und hat uns dann den Rest des Tages damit aufgezogen. Aber die Laesterein bekam er spaeter direkt zurueck, da hat er naemlich seine Axt, mit der er immer das Eis nen bisschen begehbarer geschlagen hat, verloren und musste erstmal seinen Kollegen rufen, um das Ding wiederholen zu koennen. lol War also auf jeden Fall ein superlustiger Trip und hat nen riesen Spass gemacht, auch wenns uebelst anstrengend war.
Danach gings dann weiter Richtung Haast. Unterwegs haben wir noch kurz angehalten um uns den Fox Glacier anzuschauen, der andere Gletscher der genauso besonders ist wie der Franz Joseph, und abends haben wir uns den wunderschoenen Sonnenuntergang am Strand angeschaut.
Nur der Rueckweg zum Hostel wurd dann nen bissl problematischer, denn auf der Wiese, durch die wir gekommen waren, standen ploetzlich zwei Pferde. Fand ich natuerlich nicht schlimm, die waren total suess und sooo lieb!!! Aber das erzaehl mal jemandem der Angst vor Pferden hat... Pia, ne Daenin mit der wir dort waren, fand das naemlich gar nicht so doll und wir mussten sie ganz schoen lang bequatschen, dass sie mit uns da durch ging. Was anderes blieb uns ja auch eigentlich eh nicht uebrig, wenn wir keinen Umweg von was weiss ich wie vielen Kilometern laufen wollten. Naja, und gefressen haben uns die Pferde dann ja letztendlich auch nicht. ;-)
Am Freiag gings dann auf nach Queenstown. Wir sind durch den Mount Aspiring Natinal Park gefahren, haben tolle Landschaften gesehen, strahlend blaue Seen...
Kurz vor Queenstown haben wir an der weltberuehmten A.J.Hackett Bungy Bridge angehalten. A.J. Hacket ist derjenige, der das Bungy Jumping zu dem gemacht hat, was es heute ist und die Bruecke in der Kawarau Gorge ist die erste kommerziell betriebene Bungy-Platform der Welt und gilt dadurch als das zu Hause des Baungy Jumping. Und naja, was soll ich sagen - ich konnt natuerlich nicht wiederstehen und bin direkt gesprungen!! *g* Und irgendwie ging alles ganz schnell. Bezahlen, wiegen, ab auf die Bruecke, dort wurde ich festgeschnallt und dann gings auch schon fast los. Waehrend ich fertig gemacht wurde fragte man mich noch, ob ich gerne ins Wasser getaucht werden moechte und wie tief und als ich mit huefttieg einverstanden war stand ich auch schon an der Kante, der Typ hinter mir zaehlte von fuenf an herunter und da dacht ich nur "das gilt doch jetzt wohl noch nicht fuer dich!" Ich war naemlich grad noch dabei mir alles ganz genau von oben anzuschauen, man steht ja schliesslich nicht jeden Tag an so nem Abgrund. "... two ... one ... go!" und dann bin ich einfach gesprungen - 43 Meter in die Tiefe, einmal in den Fluss eindippen und noch nen biss auspendeln - fertig. Und ich muss sagen: Es war megageil!!!!! Der totale Adrenalin-Kick und ich waer am liebsten sofort noch einmal gesprungen! *g*
Aber was ich ja total faszinierend fand war, dass ich wirklich ganz exakt bis zur Huefte eingetaucht bin, bis zum Hosenbund um genau zu sein, darunter war alles trocken. Wie bitte koennen die das so auf den Zentimeter genau berechnen??? Ja, also das Geld war es auf jeden Fall wert und voellog Adrenalin-geflasht gings dann ab nach Queenstown. Hier hab ich dann auch einige Leute von meiner ersten Tour wiedergetroffen und abends wurd dann noch schoen in ner Bar gefeiert.
Heute morgen musste ich allerdings schon wieder ganz frueh raus. Hatte ne Tour zum Milford Sound gebucht. Das ist ein Fjord suedlich von Queenstown und gilt als eine der Top-Attraktionen Neuseelands. Unterwegs wurden unendlich viele Fotostopps gemacht, wo man sich dann zwischen hunderten Japanern mit Fotoapperaten wiederfand. Da hatte ich dann irgendwann schon gar keine richtige Lust mehr auszusteigen und bin mit nem Paerchen aus Auckland hin und wieder doch lieber am Bus geblieben. Tja, und da haben wir was entdeckt, was die Japaner so schnell gar nicht gesehen haben: ein Kea!
Das ist ein typisch neuseelaendischer Vogel und der war auch gar nicht so richtig scheu. Haben uns den dann erstmal in aller Ruhe angeschaut, waehrend die Japaner sich allesamt auf den Lookout quetschten. Irgendwann hatten sie das arme Tierchen aber auch entdeckt und stuerzten mit einem riesen Blitzlichtgewitter auf diesen Vogel, der sich dann erstmal hinter den Reifen einer Busses versteckte. Jaja, so sind sie halt die Japaner...
Am Milford Sound haben wir dann eine Bootsrundfahrt durch den gesamten Fjord gemacht, aber leider hing der Himmel voller Wolken, sodass man die Bergspitzen zum Teil gar nicht mehr sehen konnte und dementsprechend war es auch laengst nicht so toll, wie man es von Photos kennt. War aber trotzdem schoen und wir haben auch einige Seeloewen gesehen. Danach gings dann wieder auf den doch sehr langen Heimweg.
Nun wird wohl heut abend noch einmal gefeiert und dann fahr ich morgen frueh mit nen paar Jungs von meiner ersten Tour nach Christchurch und am Dienstag morgen sitz ich schon wieder im Flieger nach Sydney. Bin da aber auch noch nicht allein, weil naemlich zwei brasilianische Amerikanerinnen von meiner zweiten Tour zufaellig auf den gleichen Flug gebucht sind.
Tja, und somit ist Neuseeland dann fuer mich zu Ende. Es ist auf jeden Fall ein wunderschoenes Land, mit unglaublichen Kontrasten, atemberaubenden Landschaften, netten Menschen und Unmengen von Schaafen. Der Lonely Planet schreibt etwas von einer Bevoelkerung von 4 Mio. Menschen und 40 Mio Schaafen und das glaubt man direkt wenn man einmal hier war!! ;-)
Es war ein toller Urlaub, aber ich freu mich jetzt doch schon wieder auf Australien!! :-)
lg Danica
PS. Gibt dann auch demnaechst wieder Fotos und E-Mails!! :-)
Am Donnerstag morgen gings ja dann ab auf Eis, um genau zu sein auf den Franz Joseph Gletscher. Das Besondere an diesem Gletscher ist, dass drumherum "Regenwald" waechst, er nur 20km vom Meer entfernt ist und auch nicht sehr hoch ueber dem Meeresspiegel liegt (kann mich an die genaue Hoehe nicht mehr erinnern). Einen derarrigen Gletscher gibt es weltweit nur 3 Mal, zwei davon in Neuseeland un der andere ist in Suedamerika. Der Franz Joseph kann ausserdem bis zu 6m am Tag voranschreiten, der Durchschnitt liegt aber bei einem Meter pro Tag.
Ja, und da sind wir dann also draufgeklettert. Hatten nen supernetten irischen Guide dabei, der zum Glueck nen angenehmen nicht irischen Akzent sprach und dann gings los. Erstmal sind wir etwa ne Stunde durchs Tal gewandert bis wir ueberhaupt erstmal da waren und dann sah der Gletscher auch noch saumaessig dreckig grau aus. Na toll, dacht ich, so hatt ich mir das ja nicht vorgestellt. Hatte eher so weiss und blau erwartet, aber gut, nu war man schon mal hier und dann wird natuerlich auch draufgeklettert.
War ganz schoen derbe steil zu Anfang und damit man ueberhaupt hoch kam waren erfahrene Guides schon seit Stunden dabei, Stufen ins Eis zu hauen, aber trotzdem wars klettern noch ganz schoen anstrengend und vor allem rutschig. Das dauerte ganz schoen lange bis man oben war, dabei sah der Franz von unten gar nicht so riesig aus. Bei dem ganzen Aufstieg war das Eis oeben drauf total dreckig und voller Felsbrocken und Geroell und da fiel mir doch tatsaechlich wieder etwas ein was ich im Erdkunde-Unterricht gelernt hatte: Gletscher transportieren Felsen und Geroell vor sich her! Welcher Lehrer auch immer versucht haben mag, mir da etwas beizubringen, das hab ich mir gemerkt! *g*
Als wir dann den Aufstieg erstmal hinter uns hatten wurds wesentlich angenehmer und vor allem war das Eis strahlend weiss und an vielen Stellen sogar richtig klasse hellblau. Das sah total toll aus!! Ja, da sind wir dann noch ein paar Stunden herumgewandert, bergauf, bergab, durch Hoehlen und Gletscherspalten... Hui, aber an so mancher Stelle musste man sich ganz schoen ueberwinden, wenns dann zum Beispiel neben einer recht tiefen Gletscherspalte herlief, dann auf die andere Seite springen musste und man aber nur einen recht kleinen Fleck zum landen hatte. War doch ein kleines Wunder, dass da alle heil drueber gekommen sind! An einer Stelle sind Kym (Kanadierin) und ich dann doch mal ganz bloed abgerutscht, weil wir wohl zu viel gequatscht hatten, anstatt zu gucken wo wir hintreten und wenn man erstmal rutscht dann ists auch eh zu spaet. Ist schon nen scheiss Gefuehl, wenn man sich noch an der Wand festkrallen will und man aber einfach nur rutscht... Naja, jedenfalls lagen wir dann beide in dieser Spalte und steckten dann aber auch erstmal so fest, dass wir irgendwie gar nicht wussten wie wir da rauskommen sollten. Haben uns total scheckig gelacht, war ja auch nicht tief und einfach nur urkomisch. Unser Guide fands auch tierisch lustig und hat uns dann den Rest des Tages damit aufgezogen. Aber die Laesterein bekam er spaeter direkt zurueck, da hat er naemlich seine Axt, mit der er immer das Eis nen bisschen begehbarer geschlagen hat, verloren und musste erstmal seinen Kollegen rufen, um das Ding wiederholen zu koennen. lol War also auf jeden Fall ein superlustiger Trip und hat nen riesen Spass gemacht, auch wenns uebelst anstrengend war.
Danach gings dann weiter Richtung Haast. Unterwegs haben wir noch kurz angehalten um uns den Fox Glacier anzuschauen, der andere Gletscher der genauso besonders ist wie der Franz Joseph, und abends haben wir uns den wunderschoenen Sonnenuntergang am Strand angeschaut.
Nur der Rueckweg zum Hostel wurd dann nen bissl problematischer, denn auf der Wiese, durch die wir gekommen waren, standen ploetzlich zwei Pferde. Fand ich natuerlich nicht schlimm, die waren total suess und sooo lieb!!! Aber das erzaehl mal jemandem der Angst vor Pferden hat... Pia, ne Daenin mit der wir dort waren, fand das naemlich gar nicht so doll und wir mussten sie ganz schoen lang bequatschen, dass sie mit uns da durch ging. Was anderes blieb uns ja auch eigentlich eh nicht uebrig, wenn wir keinen Umweg von was weiss ich wie vielen Kilometern laufen wollten. Naja, und gefressen haben uns die Pferde dann ja letztendlich auch nicht. ;-)
Am Freiag gings dann auf nach Queenstown. Wir sind durch den Mount Aspiring Natinal Park gefahren, haben tolle Landschaften gesehen, strahlend blaue Seen...
Kurz vor Queenstown haben wir an der weltberuehmten A.J.Hackett Bungy Bridge angehalten. A.J. Hacket ist derjenige, der das Bungy Jumping zu dem gemacht hat, was es heute ist und die Bruecke in der Kawarau Gorge ist die erste kommerziell betriebene Bungy-Platform der Welt und gilt dadurch als das zu Hause des Baungy Jumping. Und naja, was soll ich sagen - ich konnt natuerlich nicht wiederstehen und bin direkt gesprungen!! *g* Und irgendwie ging alles ganz schnell. Bezahlen, wiegen, ab auf die Bruecke, dort wurde ich festgeschnallt und dann gings auch schon fast los. Waehrend ich fertig gemacht wurde fragte man mich noch, ob ich gerne ins Wasser getaucht werden moechte und wie tief und als ich mit huefttieg einverstanden war stand ich auch schon an der Kante, der Typ hinter mir zaehlte von fuenf an herunter und da dacht ich nur "das gilt doch jetzt wohl noch nicht fuer dich!" Ich war naemlich grad noch dabei mir alles ganz genau von oben anzuschauen, man steht ja schliesslich nicht jeden Tag an so nem Abgrund. "... two ... one ... go!" und dann bin ich einfach gesprungen - 43 Meter in die Tiefe, einmal in den Fluss eindippen und noch nen biss auspendeln - fertig. Und ich muss sagen: Es war megageil!!!!! Der totale Adrenalin-Kick und ich waer am liebsten sofort noch einmal gesprungen! *g*
Aber was ich ja total faszinierend fand war, dass ich wirklich ganz exakt bis zur Huefte eingetaucht bin, bis zum Hosenbund um genau zu sein, darunter war alles trocken. Wie bitte koennen die das so auf den Zentimeter genau berechnen??? Ja, also das Geld war es auf jeden Fall wert und voellog Adrenalin-geflasht gings dann ab nach Queenstown. Hier hab ich dann auch einige Leute von meiner ersten Tour wiedergetroffen und abends wurd dann noch schoen in ner Bar gefeiert.
Heute morgen musste ich allerdings schon wieder ganz frueh raus. Hatte ne Tour zum Milford Sound gebucht. Das ist ein Fjord suedlich von Queenstown und gilt als eine der Top-Attraktionen Neuseelands. Unterwegs wurden unendlich viele Fotostopps gemacht, wo man sich dann zwischen hunderten Japanern mit Fotoapperaten wiederfand. Da hatte ich dann irgendwann schon gar keine richtige Lust mehr auszusteigen und bin mit nem Paerchen aus Auckland hin und wieder doch lieber am Bus geblieben. Tja, und da haben wir was entdeckt, was die Japaner so schnell gar nicht gesehen haben: ein Kea!
Das ist ein typisch neuseelaendischer Vogel und der war auch gar nicht so richtig scheu. Haben uns den dann erstmal in aller Ruhe angeschaut, waehrend die Japaner sich allesamt auf den Lookout quetschten. Irgendwann hatten sie das arme Tierchen aber auch entdeckt und stuerzten mit einem riesen Blitzlichtgewitter auf diesen Vogel, der sich dann erstmal hinter den Reifen einer Busses versteckte. Jaja, so sind sie halt die Japaner...
Am Milford Sound haben wir dann eine Bootsrundfahrt durch den gesamten Fjord gemacht, aber leider hing der Himmel voller Wolken, sodass man die Bergspitzen zum Teil gar nicht mehr sehen konnte und dementsprechend war es auch laengst nicht so toll, wie man es von Photos kennt. War aber trotzdem schoen und wir haben auch einige Seeloewen gesehen. Danach gings dann wieder auf den doch sehr langen Heimweg.
Nun wird wohl heut abend noch einmal gefeiert und dann fahr ich morgen frueh mit nen paar Jungs von meiner ersten Tour nach Christchurch und am Dienstag morgen sitz ich schon wieder im Flieger nach Sydney. Bin da aber auch noch nicht allein, weil naemlich zwei brasilianische Amerikanerinnen von meiner zweiten Tour zufaellig auf den gleichen Flug gebucht sind.
Tja, und somit ist Neuseeland dann fuer mich zu Ende. Es ist auf jeden Fall ein wunderschoenes Land, mit unglaublichen Kontrasten, atemberaubenden Landschaften, netten Menschen und Unmengen von Schaafen. Der Lonely Planet schreibt etwas von einer Bevoelkerung von 4 Mio. Menschen und 40 Mio Schaafen und das glaubt man direkt wenn man einmal hier war!! ;-)
Es war ein toller Urlaub, aber ich freu mich jetzt doch schon wieder auf Australien!! :-)
lg Danica
PS. Gibt dann auch demnaechst wieder Fotos und E-Mails!! :-)
Danica - Sa, 21. Jan, 10:52
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