einmal quer durch die Nordinsel
So, nach einer Woche Abwesenheit melde ich mich nun doch endlich mal wieder. Ich habe mit der Stray-Tour die Nordinsel durchquert, viele tolle Sachen gesehen und erlebt und bin heut Nachmittag in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, angekommen. Anfangs war ich allerdings mal wieder, genau wie nach der Zeit in Tully, in der "null-Bock-neue-Leute-kennenzulernen-und-sich-dann-wieder-verabschieden-zu-muessen"-Stimmung, aber das hilft auch nichts, denn man lernt dann trotzdem Leute kennen und hat seinen Spass mit denen, besonders auf ner Tour. Die Gruppe war auch eigentlich echt ganz cool, auch wenn jetzt nicht so die dicken Freundschaften entstanden sind, wie an so manch anderem Ort, aber das ist auch eigentlich ganz gut so. Scoobs, unser Guide, ein junger Maori, war im grossen und ganzen auch okay. Also, eigentlich ist er echt nen superlieber Kerl und cool drauf, nur in manchen Dingen war er dann doch ne ziemliche Pfeife. Alles in allem hat die Tour aber total Spass gemacht und man musste sich ausnahmsweise mal um nichts kuemmern, weil man sich einfach fuer alles was machen machen wollte in irgendwelche Listen eintrug und der Scoobs buchte dann alles, fuhr uns hin, holte uns ab...
So, was haben wir denn so alles gemacht...!?
Also am ersten Tag sind wir nach einem kurzen Stop auf Mount Eden, einem alten extinct (mir faellt grad das deutsche Wort nicht ein, jedenfalls "lebt" der nicht mehr) Vulkan mit Blick auf die City von Auckland nach Hahei auf der Capricorn Peninsula gefahren und haben dort nen totale schoenen Coastal Walk zum Cathedral Cove gemacht. Da war ein wunderschoener Strand neben dem anderen, riesige Felsen im Meer und alles richtig toll. Nur zum Schwimmen war es einfach viiieeel zu kalt!!
Spaeter gings dann noch zum Hot Water Beach, das war total faszinierend. Eine bestimmte Flaeche an diesem Strand ist naemlich eine thermal area und wenn man dort ein Loch buddelt dann ist das voller heissem Wasser. Als wir dort ankamen lagen schon hunderte von Menschen relaxt in irgendwelchen Erdloechern - urkomisch!! Wir haben dann aber doch noch ne kleine Stelle zum buddeln gefunden und was war?? KALTES WASSER!!! Da fuehlten wir uns ja doch ein wenig verarscht und habens an einer anderen Stelle nochmal probiert und da hats dann geklappt. Das Wasser war allerdings nicht nur warm, sondern bruehend heiss, man konnte kaum nen Zeh reinhalten und an manchen Stellen hats sogar geblubbert. Es ist mir ein Raetsel wie all die Leute es da drin aushalten konnten, aber war auf jeden Fall cool, dass mal gesehen zu haben, haett sonst nicht geglaubt dass es sowas gibt.
Am zweiten Tag sind wir nach Raglan gefahren und haben den ganzen Tag am schwarzen Strand gelegen. So in der Sonne war es richtig angenehm, nur ins Wasser hat sich niemand getraut. ;-) War aber total schoen dort so mit dem schwarzen Sand (ist mal was anderes...), richtig ordentlichen Wellen und um die Bucht herum war ne wunderschoene gruene Huegellandschaft. Der Strand ist wohl auch mehr oder weniger weltberuehmt wegen irgendwelcher Surfmeisterschaften, aber als wir dort waren wars ziemlich ruhig. Uebernachtet haben wir in nem urgemuetlichen Hostel mitten im Busch. Das war total klasse, alles aus Holz und die einzelnen Haeuschen mit den Zimmern, den Klos, der Kueche usw. waren alle im Busch zerstreut und es gab sogar so eine Seilbahn wie auf manchen Spielplaetzen, nur nen bissl laenger und ziemlich schnell, da es bergab ging - da kamen mal wieder ganz deutlich die Kinder in uns zum Vorschein und wir hatten nen riesen Spass!! *g*
Am Samstag gings als erstes nach Waitomo wo man irgendwelche Touren in so unterirdische Hoehlen mit ganz vielen Gluehwuermchen machen konnte. Mareike und ich hatten aber keine Lust fuer so ein paar Leuchtuermer Geld zu bezahlen und so sind wir mit Scoobs noch nen Stueck weiter gefahren und dort dann spazieren gegangen, durch nen "Regenwald" (was die hier nicht so alles als Regenwald bezeichen...), an kleinen Wasserfaellen vorbei und auch in eine der Hoehlen rein, aber da noch zu viel Tageslicht dort hineinkam konnte man keine Gluehwuermchen sehen. War aber trotzdem ganz nett und dann gings nach Rotorua, einer kleinen stinkenden Stadt mit ganz viel Maori-Kultur und ziemlicher geothermaler Aktivitaet. Rotorua und Umgebung sind ein einziger Krater und ganz nebenbei ist es weltweit der Ort mit der duennsten Erdkruste. Da gibt es Unmengen an blubbernden, dampfenden und qualmenden Schlamm- und Wasserloechern, die Rauchschwaden sieht man immer schon aus weiter Entfernung, und diese Loecher verbreiten einen recht unangenehmen Schwefelgestank in der ganzen Stadt. Ich kann nicht verstehen, wie die Leute dort wohnen koennen, nicht nur wegen dem Gestank, sondern auch der Gedanke in einem Krater zu wohnen waer mir nicht so ganz geheuer, zumal diese ganzen blubbernden Loecher ja eigentlich schon zeigen, dass da noch nicht alles tot ist... Naja, aber es war auf jeden Fall wahnsinnig interessant, das mal gesehen zu haben, sonst wuerd ich wahrscheinlich bis heut nicht glauben, dass es da wirklich aus dem Boden qualmt und blubbert. ;-)
Abends waren wir noch bei einer Maori-Familie zu Gast, die versucht hat, uns ein wenig, die Geschichte, den Glauben, die Kultur, Sitten und Braeuche der Maoris naeherzubringen. Das war superinteressant und es wurd nicht nur gross rumerzaehlt, sondern wir wurden auch komplett mit einbezogen. Zum Beispiel haben sie mit uns einen traditionellen Maoritanz eingeuebt, der Vater mit den Jungs und die kleine Tochter mit uns Maedels, es gab typisch maorisches Essen und und und. War also ein absolut gelungener Abend!!
Sonntag war dann Nervenkitzel pur angesagt. Es ging nach Taupo, einem netten kleinen Ort am Lake Taupo, dem zweitgroessten Kratersee der Welt, mit Blick auf den schneebedeckten Mount Ruhapehu. Ist total wunderschoen dort, aber wir hatten nicht so ganz viel Zeit, denn dann gings mit 13 anderen aus unserer Gruppe zum Skydiven (Fallschirmspringen)!!!!!
Hui, was hab ich mich da drauf gefreut und hatte eigentlich auch so gar keinen Schiss. War ne super relaxte Atmosphaere dort, alle mussten erstmal so nen Risikowisch unterschreiben, dass man sich der Gefahr bewusst ist und man die Verantwortung selbst uebernimmt und und und... Fallschirmspringer sind uebrigens genauso crazy drauf, wie Taucher, kann wohl nicht so gesund sein, bis zu zehn mal am Tag aus nem Flugzeug zu springen... ;-) Nebenbei gabs Kaffee und Tee und dann war warten angesagt. Es konnten immer nur 4 Leute auf einmal hoch, weil nicht mehr ins Flugzeug passten und das zieht sich natuerlich alles gewaltig. So hatte ich dann ne gute Stunde Wartezeit und in dieser Stunde wurde man dann doch ziemlich kirre und bekam derbe Muffensausen! Ich war schon nicht mal mehr in der Lage mich zu unterhalten, Alex, mein Instructor fragte in jedem zweiten Satz wie es mir geht, wie ich mich fuehle und ob alles klar sei und kam dann irgendwann noch mit seiner Videokamera an und hat mir dumme Fragen gestellt, weil ich ja angegeben hatte, dass ich ne DVD von dem Sprung haben wollte. Hab versucht uberzeugend zu sagen, dass es mir super geht, war aber irgendwie auch grad nicht so ganz in der Lage, seine Fragen richtig zu verstehen, ich glaub das waer selbst auf Deutsch nicht besser gewesen. ;-)
Puh, und dann ging es endlich los! Ab ins Flugzeug und Richtung Himmel. Ab dem Moment ging es mir erstaunlicherweise wieder supergut! Klar war ich noch nen bissl aufgeregt aber ich wollte eigentlich nur springen und zwar so schnell wie moeglich, konnts kaum noch erwarten. Im Flugzeug wurde nochmal kurz durchgegangen was man bei dem Sprung zu beachten hat und nebenbei machten die Instructors noch ziemlich miese Witze von "Wer zum Teufel hat dir denn ne XXL-Weste gegeben?? Nicht dass du mir da rausrutscht..." ueber "oh, ich glaub da klemmt nen Haken" bis hin zu "ich muss dir was sagen, also gestern ist mein Haus abgebrannt, dabei ist mein Hund ums Leben gekommen und meine Frau hat mich verlassen, eigentlich hab ich keinen Grund mehr zu leben..." Aber das hat mich alles nicht mehr so ganz schocken koennen, nur Rachel, eine meiner Mitspringerinnen fand das glaub ich gar nicht lustig. Auf halber Strecke wurden dann die letzten Vorbereitungen getroffen, die Instructors schnallten sich an unseren Ruecken fest und auf einer Hoehe von 12000ft (knapp 4000m) ging die Flugzeugtuer auf - jetzt wurds Ernst!!! Rachel und Christian waren noch vor mir dran und dann sassen Alex und ich auch schon an der Tuerkante, es gab ein letztes Okay und dann waren wir draussen. 45 Sekunden freier Fall - der absolute Wahnsinn!!!!! Es war einfach der totale Adrenalin-Kick und viel zu schnell vorbei, es kam einem vor wie 5 Sekunden. Dann ging der Fallschirm auf, es gab nen grossen Ruck und dann hing man da und konnte die Aussicht ueber Taupo, den riesigen blauen See und sonst noch alles geniessen - unglaublich!! Das war total schoen und nach insgesamt etwa 5 Minuten landeten wir wieder heile auf dem Boden und in ner fetten Limousine gings zurueck ins Hostel. :-)
Einen Tag nach uns ist uebrigens ein Stray-Guide ebenfalls gesprungen und der Fallschirm ging nicht auf, da musste dann mit dem Ersatzschirm gelandet weden...
mehr spaeter...
So, was haben wir denn so alles gemacht...!?
Also am ersten Tag sind wir nach einem kurzen Stop auf Mount Eden, einem alten extinct (mir faellt grad das deutsche Wort nicht ein, jedenfalls "lebt" der nicht mehr) Vulkan mit Blick auf die City von Auckland nach Hahei auf der Capricorn Peninsula gefahren und haben dort nen totale schoenen Coastal Walk zum Cathedral Cove gemacht. Da war ein wunderschoener Strand neben dem anderen, riesige Felsen im Meer und alles richtig toll. Nur zum Schwimmen war es einfach viiieeel zu kalt!!
Spaeter gings dann noch zum Hot Water Beach, das war total faszinierend. Eine bestimmte Flaeche an diesem Strand ist naemlich eine thermal area und wenn man dort ein Loch buddelt dann ist das voller heissem Wasser. Als wir dort ankamen lagen schon hunderte von Menschen relaxt in irgendwelchen Erdloechern - urkomisch!! Wir haben dann aber doch noch ne kleine Stelle zum buddeln gefunden und was war?? KALTES WASSER!!! Da fuehlten wir uns ja doch ein wenig verarscht und habens an einer anderen Stelle nochmal probiert und da hats dann geklappt. Das Wasser war allerdings nicht nur warm, sondern bruehend heiss, man konnte kaum nen Zeh reinhalten und an manchen Stellen hats sogar geblubbert. Es ist mir ein Raetsel wie all die Leute es da drin aushalten konnten, aber war auf jeden Fall cool, dass mal gesehen zu haben, haett sonst nicht geglaubt dass es sowas gibt.
Am zweiten Tag sind wir nach Raglan gefahren und haben den ganzen Tag am schwarzen Strand gelegen. So in der Sonne war es richtig angenehm, nur ins Wasser hat sich niemand getraut. ;-) War aber total schoen dort so mit dem schwarzen Sand (ist mal was anderes...), richtig ordentlichen Wellen und um die Bucht herum war ne wunderschoene gruene Huegellandschaft. Der Strand ist wohl auch mehr oder weniger weltberuehmt wegen irgendwelcher Surfmeisterschaften, aber als wir dort waren wars ziemlich ruhig. Uebernachtet haben wir in nem urgemuetlichen Hostel mitten im Busch. Das war total klasse, alles aus Holz und die einzelnen Haeuschen mit den Zimmern, den Klos, der Kueche usw. waren alle im Busch zerstreut und es gab sogar so eine Seilbahn wie auf manchen Spielplaetzen, nur nen bissl laenger und ziemlich schnell, da es bergab ging - da kamen mal wieder ganz deutlich die Kinder in uns zum Vorschein und wir hatten nen riesen Spass!! *g*
Am Samstag gings als erstes nach Waitomo wo man irgendwelche Touren in so unterirdische Hoehlen mit ganz vielen Gluehwuermchen machen konnte. Mareike und ich hatten aber keine Lust fuer so ein paar Leuchtuermer Geld zu bezahlen und so sind wir mit Scoobs noch nen Stueck weiter gefahren und dort dann spazieren gegangen, durch nen "Regenwald" (was die hier nicht so alles als Regenwald bezeichen...), an kleinen Wasserfaellen vorbei und auch in eine der Hoehlen rein, aber da noch zu viel Tageslicht dort hineinkam konnte man keine Gluehwuermchen sehen. War aber trotzdem ganz nett und dann gings nach Rotorua, einer kleinen stinkenden Stadt mit ganz viel Maori-Kultur und ziemlicher geothermaler Aktivitaet. Rotorua und Umgebung sind ein einziger Krater und ganz nebenbei ist es weltweit der Ort mit der duennsten Erdkruste. Da gibt es Unmengen an blubbernden, dampfenden und qualmenden Schlamm- und Wasserloechern, die Rauchschwaden sieht man immer schon aus weiter Entfernung, und diese Loecher verbreiten einen recht unangenehmen Schwefelgestank in der ganzen Stadt. Ich kann nicht verstehen, wie die Leute dort wohnen koennen, nicht nur wegen dem Gestank, sondern auch der Gedanke in einem Krater zu wohnen waer mir nicht so ganz geheuer, zumal diese ganzen blubbernden Loecher ja eigentlich schon zeigen, dass da noch nicht alles tot ist... Naja, aber es war auf jeden Fall wahnsinnig interessant, das mal gesehen zu haben, sonst wuerd ich wahrscheinlich bis heut nicht glauben, dass es da wirklich aus dem Boden qualmt und blubbert. ;-)
Abends waren wir noch bei einer Maori-Familie zu Gast, die versucht hat, uns ein wenig, die Geschichte, den Glauben, die Kultur, Sitten und Braeuche der Maoris naeherzubringen. Das war superinteressant und es wurd nicht nur gross rumerzaehlt, sondern wir wurden auch komplett mit einbezogen. Zum Beispiel haben sie mit uns einen traditionellen Maoritanz eingeuebt, der Vater mit den Jungs und die kleine Tochter mit uns Maedels, es gab typisch maorisches Essen und und und. War also ein absolut gelungener Abend!!
Sonntag war dann Nervenkitzel pur angesagt. Es ging nach Taupo, einem netten kleinen Ort am Lake Taupo, dem zweitgroessten Kratersee der Welt, mit Blick auf den schneebedeckten Mount Ruhapehu. Ist total wunderschoen dort, aber wir hatten nicht so ganz viel Zeit, denn dann gings mit 13 anderen aus unserer Gruppe zum Skydiven (Fallschirmspringen)!!!!!
Hui, was hab ich mich da drauf gefreut und hatte eigentlich auch so gar keinen Schiss. War ne super relaxte Atmosphaere dort, alle mussten erstmal so nen Risikowisch unterschreiben, dass man sich der Gefahr bewusst ist und man die Verantwortung selbst uebernimmt und und und... Fallschirmspringer sind uebrigens genauso crazy drauf, wie Taucher, kann wohl nicht so gesund sein, bis zu zehn mal am Tag aus nem Flugzeug zu springen... ;-) Nebenbei gabs Kaffee und Tee und dann war warten angesagt. Es konnten immer nur 4 Leute auf einmal hoch, weil nicht mehr ins Flugzeug passten und das zieht sich natuerlich alles gewaltig. So hatte ich dann ne gute Stunde Wartezeit und in dieser Stunde wurde man dann doch ziemlich kirre und bekam derbe Muffensausen! Ich war schon nicht mal mehr in der Lage mich zu unterhalten, Alex, mein Instructor fragte in jedem zweiten Satz wie es mir geht, wie ich mich fuehle und ob alles klar sei und kam dann irgendwann noch mit seiner Videokamera an und hat mir dumme Fragen gestellt, weil ich ja angegeben hatte, dass ich ne DVD von dem Sprung haben wollte. Hab versucht uberzeugend zu sagen, dass es mir super geht, war aber irgendwie auch grad nicht so ganz in der Lage, seine Fragen richtig zu verstehen, ich glaub das waer selbst auf Deutsch nicht besser gewesen. ;-)
Puh, und dann ging es endlich los! Ab ins Flugzeug und Richtung Himmel. Ab dem Moment ging es mir erstaunlicherweise wieder supergut! Klar war ich noch nen bissl aufgeregt aber ich wollte eigentlich nur springen und zwar so schnell wie moeglich, konnts kaum noch erwarten. Im Flugzeug wurde nochmal kurz durchgegangen was man bei dem Sprung zu beachten hat und nebenbei machten die Instructors noch ziemlich miese Witze von "Wer zum Teufel hat dir denn ne XXL-Weste gegeben?? Nicht dass du mir da rausrutscht..." ueber "oh, ich glaub da klemmt nen Haken" bis hin zu "ich muss dir was sagen, also gestern ist mein Haus abgebrannt, dabei ist mein Hund ums Leben gekommen und meine Frau hat mich verlassen, eigentlich hab ich keinen Grund mehr zu leben..." Aber das hat mich alles nicht mehr so ganz schocken koennen, nur Rachel, eine meiner Mitspringerinnen fand das glaub ich gar nicht lustig. Auf halber Strecke wurden dann die letzten Vorbereitungen getroffen, die Instructors schnallten sich an unseren Ruecken fest und auf einer Hoehe von 12000ft (knapp 4000m) ging die Flugzeugtuer auf - jetzt wurds Ernst!!! Rachel und Christian waren noch vor mir dran und dann sassen Alex und ich auch schon an der Tuerkante, es gab ein letztes Okay und dann waren wir draussen. 45 Sekunden freier Fall - der absolute Wahnsinn!!!!! Es war einfach der totale Adrenalin-Kick und viel zu schnell vorbei, es kam einem vor wie 5 Sekunden. Dann ging der Fallschirm auf, es gab nen grossen Ruck und dann hing man da und konnte die Aussicht ueber Taupo, den riesigen blauen See und sonst noch alles geniessen - unglaublich!! Das war total schoen und nach insgesamt etwa 5 Minuten landeten wir wieder heile auf dem Boden und in ner fetten Limousine gings zurueck ins Hostel. :-)
Einen Tag nach uns ist uebrigens ein Stray-Guide ebenfalls gesprungen und der Fallschirm ging nicht auf, da musste dann mit dem Ersatzschirm gelandet weden...
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Danica - Di, 10. Jan, 09:33
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